Apple rÀumt auf: Sieben Produkte verschwinden nach dem September-Event
- Jenn von Jemke
- 12. Sept.
- 2 Min. Lesezeit

Apple hat auf seinem Event am 9. September nicht nur das neue iPhone 17 und weitere GerĂ€te vorgestellt, sondern zugleich krĂ€ftig im Sortiment aufgerĂ€umt. Gleich sieben Produkte verschwinden aus dem offiziellen Apple Store â darunter vier iPhones, zwei Apple Watches und ein Modell der AirPods.
Vier iPhones nicht mehr bei Apple erhÀltlich
Im Mittelpunkt stand wie erwartet die neue iPhone-Generation. Mit dem iPhone 17, dem iPhone 17 Air sowie den Pro-Modellen lĂ€utet Apple eine neue Ăra ein â und trennt sich gleichzeitig von Ă€lteren Modellen. Seit dem Event sind folgende GerĂ€te nicht mehr direkt bei Apple erhĂ€ltlich:
iPhone 15
iPhone 15 Plus
iPhone 16 Pro
iPhone 16 Pro Max

Damit zieht Apple eine klare Linie: KĂŒnftig sind im hauseigenen Store nur noch Modelle mit Apple Intelligence zu finden. HĂ€ndler wie Amazon oder Mobilfunkanbieter könnten die auslaufenden iPhones zwar noch eine Weile anbieten â doch bei Apple selbst ist Schluss.
Die neue Preisliste fĂŒr iPhones im US-Store gestaltet sich wie folgt:
iPhone 16e ab 599 US-Dollar
iPhone 16 ab 699 US-Dollar
iPhone 16 Plus ab 799 US-Dollar
iPhone 17 ab 799 US-Dollar
iPhone 17 Air ab 949 US-Dollar
iPhone 17 Pro ab 1.049 US-Dollar
iPhone 17 Pro Max ab 1.199 US-Dollar
Wie sich die Preise in Europa entwickeln, ist noch offen. Experten rechnen jedoch ebenfalls mit leichten Anstiegen â vor allem bei den neuen Pro-Modellen.
Apple Watch: Neue Generation ersetzt VorgÀnger
Auch die Smartwatch-Reihe wurde neu sortiert. Die Apple Watch Series 11 hat die Series 10 abgelöst, die Apple Watch Ultra 3 ersetzt die Ultra 2. Beide VorgÀnger-Modelle sind aus dem Store verschwunden.
Die Apple Watch SE (2. Generation) bleibt weiterhin im Programm, obwohl sie inzwischen in die Jahre gekommen ist. Branchenbeobachter vermuten allerdings, dass ein Nachfolger nicht mehr lange auf sich warten lÀsst.
AirPods: Generationenwechsel auch bei den Pro-Modellen
Neben iPhones und Uhren betrifft die Bereinigung auch die AirPods Pro 2. Mit der EinfĂŒhrung der AirPods Pro 3 sind die VorgĂ€nger-Modelle im offiziellen Store nicht mehr gelistet. Eine Restchance besteht, dass Apple sie kĂŒnftig noch als gĂŒnstigere Alternative zurĂŒckbringt â bestĂ€tigt ist das jedoch nicht.
Fazit: Schlankes Portfolio, Chancen fĂŒr SchnĂ€ppchenjĂ€ger
Nach dem September-Event hat Apple mindestens sieben Produkte gestrichen. Diese Strategie ist typisch fĂŒr den Konzern, der sein Angebot bewusst schlank hĂ€lt. FĂŒr Verbraucher bedeutet das: WĂ€hrend Apple den Fokus auf die neuesten GerĂ€te richtet, könnten HĂ€ndler die auslaufenden Modelle bald zu reduzierten Preisen anbieten. Ein genauer Blick in die Angebote von Drittanbietern könnte sich also lohnen.







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